Kursangebote

Kursangebote

Wir bieten verschieden Kurse für Eltern und Erzieherinnen in Kindergärten, für Pflegepersonal in Heimen und Pflegeheimen und für Eltern in unserer logopädischen Praxis an.

Sprachförderung

Im Elternkurs “Sprachförderung” sollen die Eltern hilfreiche Techniken erlernen, die es dem Kind erleichtern Barrieren abzubauen und Sprechfreude, sowie Imitationsbereitschaft zu erlangen. Außerdem erfahren die Eltern mehr über Sprachentwicklung und Sprachstörungen und was sie zur mundmotorischen Entwicklung beisteuern können. Außerdem spielen die Bedeutung von Kinderliedern und Reimen in den Kursen eine wichtige Rolle. Der Kurs findet an drei Abenden, jeweils einmal in der Woche statt.

Sprachstörungen bei älteren Patienten

Im Kurs “Sprachstörungen bei älteren Patienten” soll das Pflegepersonal den Umgang mit durch neurologische Erkrankungen betroffene Patienten besser kennen lernen und mit den vielfältigen Hilfsmitteln vertrauter gemacht werden. So soll z.B. ein Ziel des Kurses sein, globale Aphasiker von dementen Patienten unterscheiden zu können. Wie sollten Krankenschwester und Krankenpfleger mit Patienten umgehen, die eine Wortfindungsstörung oder Sprachverständnisprobleme haben und welche Hilfestellungen können sie den Patienten beim Essen geben. So werden wir selbstverständlich auch auf individuelle Probleme des Pflegepersonals von und mit Patienten in Heimen oder Krankenhäusern eingehen.

Sprachstörungen im Kindergarten

Im Kurs “Sprachstörungen im Kindergarten” sollen Eltern und Erzieher an einem Abend Informationen über Sprachentwicklung und Sprachstörungen bekommen, Fragen an uns Logopäden stellen und Tipps und Anregungen von uns zu den verschiedenen Sprachauffälligkeiten ihrer Kinder bekommen können.

Weiterhin organisieren wir Fortbildungen, bei denen unser Team zusammen mit Pflegekräften, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten in den betroffenen Einrichtungen von einer Logopädin die schon seit Jahren mit betroffenen Patienten arbeitet, weitergebildet werden. Hierbei handelt es sich um Patienten mit Schluckstörungen, Wachkomapatienten und/oder Patienten mit Trachealkanülen. Hier hat sich das Zusammenspiel der verschiedenen Berufsgruppen als äußerst effizient erwiesen.